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UND KEINER WEINT MIR NACH

Deutschland 1995. Produktion: Lunaris/Perathon/Solaris/Constantin. Produzenten: Peter Zenk, Joseph Vilsmaier. Regie: Joseph Vilsmaier. Buch: Willy Purucker, nach dem Roman von Sigi Sommer. Kamera: Joseph Vilsmaier. Musik: Karel Svoboda. Schnitt: Andreas Althoff. Darsteller: Peter Ketnath (Leo), Nina Hoss (Marili), Monika Bujinski (Hanni), Steffen Schroeder (Biwi), Patrick Hinz (Nazi), Andreas Nickl (Bubi). 102 Min. FSK: ab 12, ffr. Verleih: Constantin.


Die Geschichte einer Clique von sechs Freunden, die in einem Münchener Mietshaus in den Jahren zwischen 1924 und 1933 von der Erstkommunion, über Liebe, Sex, Lehrzeit, Arbeitslosigkeit und Selbstmord die Höhen und Tiefen des Lebens erfahren. Indem der Film eine Liebesbeziehung in den Mittelpunkt stellt, degradiert er die anderen Personen zu konturlosen Randfiguren. Auch schafft er es nicht, die gesellschaftspolitischen Hintergründe der Zeit sinnfällig in die Geschichte zu integrieren. Schauspielerisch passabel, bietet er nicht mehr als konventionelle Fernsehunterhaltung. - Ab 16.

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FILMDIENST
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