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War Machine
WAR MACHINE


44838

USA 2017
Produktionsfirma: Netflix/Plan B Ent.
Produktion: Ian Bryce, Dede Gardner, Jeremy Kleiner, Brad Pitt, Ben Howarth
Regie: David Michôd
Buch: David Michôd
Kamera: Dariusz Wolski
Schnitt: Peter Sciberras
Musik: Nick Cave, Warren Ellis
Darsteller: Brad Pitt (Gen. Glen McMahon), Anthony Hayes (Pete Duckman), John Magaro (Cory Staggart), Anthony Michael Hall (Greg Pulver), Emory Cohen (Willy Dunne), Topher Grace (Matt Little), Daniel Betts (Simon Ball), RJ Cyler (Andy Moon), Scoot McNairy (Sean Cullen), Meg Tilly (Jeanie McMahon), Sian Thomas (Edith May), Reggie Brown (Barack Obama), Ben Kingsley (Hamid Karzai), Alan Ruck (Pat McKinnon), Nicholas Jones (Dick Waddle), Griffin Dunne (Ray Canucci), Will Poulter (Ricky Ortega), Keith Stanfield (Billy Cole), Josh Stewart (Dick North), Georgina Rylance (Lydia Cunningham), Tilda Swinton (Deutsche Politikerin), Russell Crowe (Bob White)
Länge: 122 min


Lose auf die Figur des US-Generals Stanley McChrystal bezogen, der im Jahr 2010 nach scharfer Kritik an der US-Regierung von seinem Posten als Kommandeur in Afghanistan zurücktreten musste, porträtiert der Film einen fiktiven General, der den Rückzug der US-Streitkräfte aus Afghanistan nicht akzeptieren will und davon überzeugt ist, den Krieg quasi im Alleingang gewinnen zu können. Die Satire über militärische wie politische Betonköpfe fällt jedoch zu holzschnittartig aus, um dem komplexen Thema des Krieges in Afghanistan gerecht zu werden. Der Film fällt ähnlich simplifiziert aus wie die Figuren, über die sie sich lustig macht.

 

FILMDIENST
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