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Bob Marley: One Love
BOB MARLEY: ONE LOVE


50003

USA 2024
Produktionsfirma: Paramount Pictures/Plan B Ent./Tuff Gong Pic.
Produktion: Dede Gardner, Jeremy Kleiner, Cedella Marley, Rita Marley, Ziggy Marley, Brad Pitt, Robert Teitel
Regie: Reinaldo Marcus Green
Buch: Terence Winter, Frank E. Flowers, Zach Baylin, Reinaldo Marcus Green
Kamera: Robert Elswit
Schnitt: Pamela Martin
Musik: Kris Bowers
Darsteller: Kingsley Ben-Adir (Bob Marley), Lashana Lynch (Rita Marley), James Norton (Chris Blackwell), Tosin Cole (Tyrone Downie), Aston Barrett Jr. (Family Man Barrett), Anthony Welsh (Don Taylor), Anna-Sharé Blake (Judy Mowatt), Naomi Cowan (Marcia Griffiths), Umi Myers (Cindy Breakspeare), Sheldon Shepherd (Neville Garrick), Michael Gandolfini (Howard Bloom), Sam Palladio (Joe Strummer), Alexx A-Game (Peter Tosh), Sundra Oakley (Diane Jobson), Nadine Marshall (Cedelia Malcolm), Cornelius Grant (Bucky Marshall)
Länge: 108 min
FSK: ab 12


Zwei Tage nach einem Mordanschlag auf ihn gibt der Reggae-Musiker Bob Marley 1976 in Kingston ein Gratis-Konzert, um seine vom Bürgerkrieg erschütterte Heimat Jamaika zumindest symbolisch zu versöhnen. Danach emigriert er mit seiner Familie nach London, wo er endgültig zum internationalen Superstar aufsteigt. Der biografische Spielfilm gibt sich viel Mühe, ein möglichst vielschichtiges Bild der Pop-Ikone zu zeichnen, in das auch historische Informationen und Grundzüge des Rastafarismus einfließen. Das Ergebnis aber bleibt dennoch ziemlich desolat, weil es gleichermaßen komplex wie oberflächlich ausfällt und auch im Einsatz der Filmmusik immer zugleich zu viel und zu wenig ist.

 

FILMDIENST
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