DUERERS ERBEN
Deutschland 1996. Produktion:
MDR/arte. Produzent, Regie und Buch: Lutz Dammbeck. Kamera: Eberhard
Geick, Thomas Plenert. Musik: Jens Uwe Lensing. Schnitt: Margot
Neubert-Maric. Mit Werner Tübke, Bernhard Heisig, Heinrich Witz,
Sonja Kurella. Ca. 65 Min. Verleih: SilverCine.
Filmisches Essay, das die Karrieren der Staatsmaler der DDR Werner
Tübke und Bernhard Heisig zum Anlaß nimmt, um über die
Dienstbarkeit von Kunst und Künstlern für Ideologien
universell zu reflektieren. Interviews mit Heisig, Tübke und dem
heute vergessenen Heinrich Witz stehen neben denen mit ehemals
einflußreichen Kulturbürokraten. Selten gezeigtes
Archivmaterial aus Nationalsozialismus, DDR und Bundesrepublik
Deutschland ist versetzt mit einer geschickt aufgearbeiteten
Faktenfülle. - Sehenswert ab 16.
Weitere Informationen finden Sie auf den WWW-Seiten des
film-dienstes
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