ROSANNA'S LETZTER WILLE
Scope. England 1996. Produktion: Hungry Eye/Trijbits & Worrell.
Produzenten: Paul Trijbits, Alison Owen, Dario Poloni. Regie: Paul
Weiland. Buch: Saul Turteltaub. Kamera: Henry Braham. Musik: Trevor
Jones. Schnitt: Martin Walsh. Darsteller: Jean Reno (Marcello),
Mercedes Ruehl (Rosanna), Polly Walker (Cecilia), Mark Frankel
(Antonio), Giuseppe Cederna (Pater Bramilla), Renato Scarpa (Dr.
Benvenuto), Luigi Diberti (Capestro), Roberto Della Casa (Rossi),
Trevor Peacock (Francesca). 96 Min. Verleih: Tobis.
In einem italienischen Dorf will der
naiv-gewitzte Marcello seiner todgeweihten Frau ihren letzten Wunsch
erfüllen: auf dem örtlichen Friedhof begraben zu werden. Leider ist der
Friedhof bereits überfüllt, und bevor Rosanna stirbt, werden die
letzten Gräber voll, auch wenn sich Marcello bemüht, die Leichen zu
verstecken. Eine hilflos zwischen Komödie und sentimentalem Melodram
hin und her schwankender Klischee-Verschnitt, der weder psychologisch
noch durch seinen dick aufgetragenen Witz überzeugen kann.
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