KOLYA
KOLYA
Tschechien/England/Frankreich 1996. Produktion: Biograf Jan
Sverßk/Portobello Pictures/Ceska Televize/Pandora
Cinema/CinemArt. Produzenten: Eric Abraham, Jan Sverßk. Regie und
Buch: Jan Sverßk. Kamera: Vladimír Smutny. Musik: Ondrej Soukup.
Schnitt: Alois Fisßrek. Darsteller: Zdenek Sverßk
(Franitsek Louka), Andrej Chalimon (Kolya), Libuse
Safrßnkovß (Klara), Ondrej Vetchj (Herr Broz), Stella
Zßzvorkovß (Frantiseks Mutter), Ladislav Smoljak (Houdek).
105 Min. Verleih: Buena Vista.
Ein
50jähriger Prager Cellist, der durch eine Scheinheirat die
Verantwortung für einen fünfjährigen russischen Jungen übernehmen muß,
erliegt allmählich dessen Charme und lernt, das Kind zu verstehen und
zu lieben. Ein behutsam und warmherzig inszenierter Film, dessen kleine
Geschichte die große Weltgeschichte spiegelt. Mit sanfter Ironie und
feinsinnigen dramaturgischen Mitteln spricht er sich für die
Überwindung von (Sprach-)Barrieren und für (Völker-)Verständigung aus
und vermittelt eindringlich die Notwendigkeit zum Gespräch und zur
Kommunikation. - Sehenswert ab 14. (Kinotip der katholischen
Filmkritik)
Weitere Informationen finden Sie auf den WWW-Seiten des
film-dienstes
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