Wild Things
Wild Things
USA 1998. Produktion: Mandalay Entertainment. Produzenten: Rodney Liber, Steven A. Jones. Regie: John McNaughton. Buch: Stephen Peters. Kamera: Jeffrey I. Kimball. Musik: George S. Clinton. Schnitt: Elena Maganini. Darsteller: Kevin Bacon (Ray Duquette), Matt Dillon (Sam Lombardo), Neve Campbell (Suzie Toller), Theresa Russell (Sandra van Ryan), Denise Richards (Kelly van Ryan). 108 Min. Verleih: Constantin.
Ein Lehrer, der sich in einer Küstenstadt in Florida
Ansehen und Anerkennung verschafft hat, wird von zwei Schülerinnen der
Vergewaltigung bezichtigt. Vor Gericht erweisen sich die
Anschuldigungen als bösartige Intrige, deren Hintergründe die schönen
Fassaden der Reichen und Schönen als trügerische Illusionen entlarven.
Intelligente Genrevariation, die eine raffinierte Dramaturgie der
Überraschungen entfaltet, um die Erwartungen und Sehgewohnheiten der
Zuschauer auszuhebeln. Dabei erschöpft sich dieser Dekonstruktivismus
in momentaner Verblüffung, dem weder ein emotionales noch ein
intellektuelles Nachleben folgt.
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