Ronin
Ronin
USA 1998. Produktion: United Artists. Produzent: Frank Mancuso jr. Regie: John Frankenheimer. Buch: J. D. Zeik. Kamera: Robert Fraisse. Musik: Elia Cmiral. Schnitt: Tony Gibbs. Darsteller: Robert De Niro (Sam), Jean Reno (Vincent), Natascha McElhone (Deirdre), Stefan Skarsgard (Gregor), Sean Bean (Spence), Skipp Sudduth (Larry), Michael Lonsdale (Jean-Pierre), Jonathan Pryce (Seamus). 118 Min. Verleih: UIP.
Eine Handvoll arbeitsloser Ex-Agenten jagt hinter einem Koffer her, der
das Interesse der Russen ebenso erregt wie das der IRA. Am Ende liegen
zahlreiche Leichen am Boden, und das Objekt der Begierde ist zur
Bedeutungslosigkeit degradiert. Ein Thriller nach klassischem Muster,
der als Hommage an Jean-Pierre Melville verstanden werden will undder
drei furiose Autoverfolgungsjagden ebenso vorweisen kann wie eine Riege
erstklassiger Darsteller. Die Handlung ist nicht immer ganz logisch und
durchschaubar, dennoch bietet der Film insgesamt spannende
Genreunterhaltung.
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