Alice & Martin
Alice & Martin
Frankreich/Spanien 1998
Produktion: Les Films Alain Sarde/Vertigo Films
Produzent: Alain Sarde
Regie: André Téchiné
Buch: André Téchiné, Gilles Taurand, Olivier Assayas (Mitwirkung)
Kamera: Caroline Champetier
Musik: Philippe Sarde
Schnitt: Martine Giordano
Darsteller: Juliette Binoche (Alice), Alexis Loret (Martin), Carmen Maura (Jeanine), Mathieu Amalric (Benjamin), Jean-Pierre Lorit (Frédéric), Marthe Villalonga (Lucie), Pierre Lacroix (Victor), Laurent Cirade (Francois), Kevin Goffette (Christophe)
Länge: 126 Min.
Verleih: Concorde
Die Liebesgeschichte
eines jungen Mannes, der von sich glaubt, seinen Vater getötet zu
haben, und einer Frau, die dieses Geheimnis nach und nach ergründet und
ihn so aus seinen tiefen Depressionen erlöst. Der Film kreist um
moralische Kategorien wie Schuld und Sühne, Vertrauen und
Verantwortung, wobei er trotz des intensiven Spiels der Hauptdarsteller
wie eine kühle Versuchsanordnung wirkt. Szenische und optische
Metaphern hinterlassen das Gefühl von Abgehobenheit und Schwulst.
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