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Die Ewigkeit und ein Tag
Mia Eoniotita Ke Mia Mera

Griechenland/Frankreich/Italien 1997
Produktion: Theo Angelopoulos Prod./Greek Film Centre/Greek Television (ET 1)/Paradis Films/Intermedia/La Sept Cinéma
Produzentin: Phoebe Economopoulos
Regie und Buch: Theo Angelopoulos
Kamera: Giorgos Arvanitis, Andreas Sinanos
Musik: Eleni Karaindrou
Schnitt: Yannis Tsitsopoulos
Darsteller: Bruno Ganz (Alexander), Isabelle Renaud (Anna), Achileas (das Kind), Despina Bebedeli (Alexanders Mutter), Iris Hatziantoniou (Alexanders Tochter)
Länge: 134 Min.
Verleih: Pegasos


Ein vereinsamter griechischer Dichter, der nur noch kurze Zeit zu leben hat, versucht, die letzten Angelegenheiten zu ordnen. Während in seiner Erinnerung Stationen seines Lebens Gestalt annehmen, lernt er einen kleinen albanischen Flüchtlingsjungen kennen, der wie er selbst unbeheimatet in einer fremden Welt lebt. Beide übernehmen Verantwortung füreinander und überwinden ihre (Lebens-)Angst. Ein in lnagen, extrem ruhigen Einstellungen virtuos komponierter Film über den Verlust der (inneren) Heimat, der verschiedene Zeit- und Erzählebenen miteinander verbindet und eine Welt schafft, in der Vergangenheit und Gegenwart gleichberechtigt nebeneinander stehen. - Sehenswert. (Kinotip der katholischen Filmkritik)

Weitere Informationen finden Sie auf den WWW-Seiten des film-dienstes

FILMDIENST
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