Stirb nicht ohne mir zu sagen, wohin du gehst
No te mueras sin decirme a dónde vas
Argentinien 1995
Produktion: INCAA/ARTEAR
Produzenten: Jorge Rocca, Gabriel Boero
Regie und Buch: Eliseo Subiela
Kamera: Hugo Colace
Musik: Pedro Aznar
Schnitt: Marcela Sáenz
Darsteller: Marina Arias (Rachel), Darío Grandinetti (Leopoldo), Oscar Martínez (Oscar), Mónica Galán (Susana), Tincho Zabála (Don Mario), Leonardo Sbaraglia (Pablo), James Murray (William)
Länge: 120 Min.
Verleih: Kairos (O.m.d.U.)
Ein Filmvorführer und
Erfinder in Buenos Aires läßt durch eine Maschine, die Träume
visualisiert, seine Ehefrau aus einem früheren Leben auferstehen und
hält mit diesem ätherischen Wesen, das nur er zu sehen vermag, innige
Zwiesprache. Ein poesievolles, reich verschachteltes filmisches Märchen
über die Magie der Liebe, die den Tod überdauert, über den Tod selbst
sowie die Wiedergeburt. Im Zusammenhang eines bizarren magischen
Realismus entwickelt sich ein ebenso eigenwilliger wie faszinierender
Kosmos, in dem Skurriles, Ironisches und Sentimentales
ineinanderfließen. Immer nah an der Grenze zum Kitsch balancierend,
bietet der Film großes Gefühlskino mit Pathos und Humor. - Sehenswert
ab 16.
Weitere Informationen finden Sie auf den WWW-Seiten des
film-dienstes
|
|