Okraina
Okraina
Schwarz-weiß. Russland 1998
Produktion: Studia "Ultro XXI weka"/Goskino
Produzenten: Lew Kagno, Pjotr Luzik
Regie: Pjotr Luzik
Buch: Pjotr Luzik, Alexei Samorjadow
Kamera: Nikolai Iwasiw
Musik: Georgij Swiridow, Gawril Popow
Darsteller: Jurij Dubrowin (Philip Safronow), Nikolai Oljalin (Kolka Polujanow), Alexei Puschkin (Panka Morozow), Rimma Markowa (Pankas Mutter), Alexej Wanin (Wasilij Perfiliew), Wiktor Stepanow (Meister)
Länge: 95 Min.
Verleih: Freunde der Deutschen Kinemathek (O.m.d.U.)
Eine Hand voll russischer
Bauern, die ihre durch eine Ölraffinerie verödeten Böden nicht mehr
bebauen können, verbünden sich, um die Verantwortlichen zur
Rechenschaft zu ziehen. Allegorischer, vielfach deutbarer Film, der
sich der stilistischen Mittel der ersten Jahrzehnte sowjetischer
Kinematografie bedient und sowohl als Parabel über das Verhältnis von
Macht, Gehorsam und Totalitarimus als auch als filmische Hommage auf
das frühe Kino verstanden werden kann.
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