Signs & Wonders 
Signs & Wonders 
  
USA/Frankreich 2000 
Produktion: Goatworks/Ideefixe/Industry Entertainment/MK 2/Sunshine Amslgamedia 
Produzent: Marin Karmitz 
Regie: Jonathan Nossiter 
Buch: James Lasdun, Jonathan Nossiter 
Kamera: Yorgos Arvanitis 
Musik: Adrian Utley 
Schnitt: Madeleine Gavin 
Darsteller: Stellan Skarsgard (Slec), Charlotte Rampling (Marjorie), Deborah Kara Unger (Katherine), Dimitri Katalifos (Andreas), Ashley Remy /Siri), Dave Simonds (Kent) 
Länge: 105 Min. 
Verleih: Arthaus 
  
Nach 17-jähriger
Ehe verliebt sich ein in Athen lebender Amerikaner in eine jüngere
Amerikanerin. Er bricht mit ihr, als seine Ehefrau das verlangt,
verlässt jedoch später seine Frau, als er die Geliebte wieder sieht.
Schließlich verlässt er die Geliebte erneut, als er erfährt, dass sie
ihn manipuliert hat; er will zu seiner Ehefrau zurück, aber sie liebt
nun einen anderen. Ein wie in Trance mit digitalem Video gedrehtes
Melodram, in dem es weniger um Liebe als um einen egoistischen
manischen Mann geht, der hinter belanglosen Zeichen in seiner Umgebung
eine Lebensanweisung sieht. Die guten Darsteller können den bemüht
philosophischen Film nicht retten.
 
   
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