Sommer wie Winter...
Presque rien
Frankreich/Belgien 2000
Produktion: Lancelot Films/Man's Films/Arte France Cinéma/RTBF/CNC/Canal +/Procirep/Centre du cinéma
Produzenten: Christian Tison, Marion Hänsel
Regie: Sébastien Lifshitz
Buch: Sébastien Lifshitz, Stéphane Bouquet
Kamera: Pascal Poucet
Musik: Perry Blake
Schnitt: Yann Dedet
Darsteller: Jérémie Elkaïm (Mathieu), Stéphane Rideau (Cédric), Dominique Reymond (die Mutter), Marie Matheron (Annick), Laetitia Legrix (Sarah), Nils Ohlund (Pierre), Réjane Kerdaffrec (Psychiater)
Länge: 100 Min.
Verleih: Salzgeber (O.m.d.U.)
Ein
18-Jähriger findet in den Sommerferien in einem etwas älteren Mann
seine erste große Liebe. Nach einem Jahr aber steht er vor den Trümmern
dieser Beziehung, die er verarbeiten muss. Porträt eines
Heranwachsenden, das sich optisch durchaus geschickt, wenn auch mit
teilweise derben Szenen auf die sinnliche Seite der Sexualität
konzentriert. Dabei verwirrt die unkonventionelle Erzählung mit vielen
Zeitsprüngen und verliert an Glaubwürdigkeit, weil sich der Film nur
andeutungsweise mit der Persönlichkeitsentwicklung des Protagonisten
beschäftigt.
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