Der Medici-Krieger
Il mestiere delle armi
Italien/Deutschland/Frankreich/Bulgarien 2001
Produktion: Boyana/Cinema 11/RAI/Studio Canal/Taurus
Produzenten: ????
Regie und Buch: Ermanno Olmi
Kamera: Fabio Olmi
Musik: Fabio Vacchi
Schnitt: Paolo Cottignola
Darsteller: Hristo Jivkov (Giovanni di Medici), Desislava Tenekedjieva (Caterina di Medici), Sandra Ceccarelli (Nobildonna di Mantova), Sasa Vulicevic (Pietro Aretino), Sergio Frammatico (Federico Gonzaga), Dimitar Ratchkov (Luc Antonio Cuppano)
Länge: 100 Min.
FSK: ????
Verleih: MFA
Die letzten Monate im Leben von Giovanni di Medici, dem
Befehlshaber der päpstlichen Truppen, die im Winter 1526 das Heer Karls
V. am Einmarsch nach Italien aufzuhalten suchten. Der langsame,
bilderstarke Spielfilm zeigte die historische Schlacht am Po mit
atemberaubend schönen Aufnahmen, die sowohl an Dokumentarfilme wie an
Gemälde erinnern, sowie die Agonie des lebensgefährlich verletzten
jungen Feldherrn. Kein Anti-Kriegsfilm im herkömmlichen Sinn, eher eine
Meditation über den schleichenden Umschwung eines durch "modernere"
Waffen immer unmenschlicheren Umgangs miteinander. - Sehenswert.
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