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Mein Name ist Bach
MEIN NAME IST BACH


36425

Schweiz/Deutschland2003
Produktion: CAB/TSR/Pandora/WDR
Produzenten: Karl Baumgartner, Uta Ganschow, Thanassis Karathanos, Jean-Louis Porchet, Gérard Ruey
Regie: Dominique de Rivaz
Buch: Jean-Luc Bourgeois, Dominique de Rivaz, Leo Raat
Kamera: Ciro Cappellari
Schnitt: Isabel Meier
Musik: Frédéric Devreese
Darsteller: Vadim Glowna (Johann Sebastian Bach), Jürgen Vogel (Friedrich II.), Karoline Herfurth (Prinzessin Amalie), Paul Herwig (Emanuel Bach), Anatole Taubmann (Friedemann Bach), Antje Westermann (Johanna Bach), Gilles Tschudi (Sekretär Goltz), Philippe Vuilleumier (Professor Quantz)
Länge: 99 min
Verleih: Pegasos


Anlässlich der Taufe seines Enkels reist der Thomaskantor Johann Sebastian Bach nach Preußen, wo er auf den überspannten jungen König Friedrich II. trifft, der den alten Mann mit einer kniffligen musikalischen Aufgabe düpieren will. Aus diesem Wettstreit entwickelt sich die vorsichtige Annäherung zweier extravaganter Männer im Spannungsfeld von Kunst und Macht. Der opulent ausgestattete Kostümfilm vernachlässigt historische Korrektheit zugunsten seiner exaltierten Charaktere, wobei dem jungen König durchaus paranoide Züge zukommen. Letztlich bleiben Charakterumrisse und Verhaltensbeschreibungen eher fragmentarisch, die Innenansichten der Figuren werden nur angedeutet.

 

FILMDIENST
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