Das Haus der schlafenden Schönen
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Deutschland2006
Produktion: Atossa Film
Produzenten: Vadim Glowna, Raymond Tarabay, Marco Herten, Bernd Schaarmann
Regie: Vadim Glowna
Buch: Vadim Glowna
Kamera: Ciro Cappellari
Schnitt: Charles Lezin
Musik: Nikolaus Glowna, Siggi Müller
Darsteller: Vadim Glowna (Egmond), Angela Winkler (Madame), Maximilian Schell (Kogi), Birol Ünel (Herr Gold), Mona Glass (Sekretärin), Marina Weis (Hausmädchen), Benjamin Cabuk (Bänkelsänger), Peter Luppa (Prediger)
Länge: 103 min
Verleih: Atossa Film
Ein alter Mann wird von einem Freund in ein seltsames Etablissement eingeführt, in dem eine rätselhafte Madame Begegnungen mit Mädchen arrangiert, die in eine Art Dauerschlaf versetzt wurden. Der Besucher spürt dort nicht nur den eigenen Erinnerungen, sondern auch den Geheimnissen des Hauses nach. Die Verfilmung eines Spätwerks des japanischen Literatur-Nobelpreisträgers Yasunari Kawabata, die in mitunter traumhaften Bildern eine dichte Atmosphäre aus Trauer, Einsamkeit und permanenter Reflexion vermittelt.
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