Pink
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Deutschland2008
Produktion: Moana-Film/ARD-Degeto
Produzenten: Rudolf Thome
Regie: Rudolf Thome
Buch: Rudolf Thome
Kamera: Ute Freund
Schnitt: Dörte Völz-Mammarella
Musik: Katia Tchemberdji
Darsteller: Hannah Herzsprung (Pink), Guntram Brattia (Carlo), Florian Panzner (Georg), Cornelius Schwalm (Balthazar), Radhe Schiff (Silver), Christina Hecke (Lilli Berg), Anna Kubin (Blumenverkäuferin), Christine Knispel (Lisa)
Länge: 82 min
Verleih: Prometheus
Ein gefeierte junge Punk-Dichterin leistet sich den Luxus, drei Männer zugleich zu lieben, muss sich aber auf Gottes Befehl hin für einen ihrer Verehrer entscheiden. Diverse kleine Irrtümer begleiten sie auf ihrem Weg ins Glück. Noch radikaler als in seinen letzten Filmen präsentiert Rudolf Thome die reine Oberfläche des Erzählens, wobei nichts symbolisch oder allegorisch zu verstehen ist. Fernab bleischwerer deutscher Beziehungsdramen folgt die Erzählung frisch, jung und durchaus auch böse den Einfällen eines Erzählers, der sich auf eine vorzügliche Kameraarbeit sowie die perfekte, den Mehrwert der Szenen betonende Musik verlassen kann.
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