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An einem Samstag V SUBBOTU
 
 
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Russland/Ukraine/Deutschland2010Produktion: Non Stop Prod./Bavaria Pic./Passenger Film/Sota Cinema Group
 Produzenten: Alexander Rodnyansky, Sergej Melkumow, Matthias Esche, Philipp Kreuzer, Alexander Mindadse, Dmitri Efremow, Oleg Kokhan
 Regie: Alexander Mindadse
 Buch: Alexander Mindadse
 Kamera: Oleg Mutu
 Schnitt: Dasha Danilova, Iwan Lebedew
 Musik: Mihail Kovalev
 Darsteller: Anton Shagin (Valerij Kabysh), Svetlana Smirnova-Marcinkevich (Vera), Stanislav Rjadinskij (Gitarrist), Vasilij Guzov (Pianist), Aleksej Demidov (Bass), Vjacheslav Petkun (Karabas), Sergej Gromov (Petro), Uljana Fomicheva (Lara), Aleksej Shljamin (Parteisekretär), Aleksej Galushko (Malovichko), Gerogij Volynskij (Gorelik)
 Länge: 99 min
 Verleih: NFP
 
 
 
 
Nach der Katastrophe im AKW Tschernobyl wird ein junger Parteifunktionär Zeuge der Verheerung. Er bekommt jedoch von höherer Stelle die Anweisung, die Bevölkerung des nahegelegenen Städtchens nicht vor der Strahlung zu warnen. Mit einer Freundin zusammen will er aus dem Ort fliehen, wird dabei aber immer wieder aufgehalten, bis er schließlich auf einer Hochzeitsfeier fest sitzt und alte Freunde wieder trifft. Nach einer intensiven und rasanten ersten halben Stunde verliert sich der Film, der als Farce über das menschliche Vermögen, vor Bedrohungen die Augen zu verschließen, angelegt ist, auf einer metaphorischen Ebene, die die Handlung zum erkenntnis- und spannungsarmen, lärmigen "Tanz auf dem Vulkan" gerinnen lässt.
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