Brötzmann – Da gehört die Welt mal mir
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Deutschland2012
Produktion: Uli Schueppel Filmprod.
Produzenten: Uli M. Schueppel
Regie: Uli M. Schueppel
Buch: Uli M. Schueppel
Kamera: Cornelius Plache, Uli M. Schueppel
Schnitt: Ernst Carias
Musik: Caspar Brötzmann, Danny A. Lommen, Eduardo Delgado Lopez
Schnitt: Ernst Carias
Länge: 75 min
Verleih: Schueppel films
Dokumentarischer Porträtfilm über den Musiker Caspar Brötzmann (geb. 1962 in Wuppertal), der anlässlich eines Konzerts seiner Noise-Rock-Gruppe in Originalbesetzung nach 14 Jahren Pause im Berliner Club "Berghain" entstand. Der Film will vor allem Brötzmanns Seelenlandschaften erkunden, doch die betont diskrete, zurückhaltende Recherche fällt unbefriedigend aus: Die vorgegebenen visuellen Räume füllt der Gitarrist mit philosophischen Schwärmereien, bedeutungsvoll rezitierten Texten sowie Erinnerungen an Familiäres, wobei der unverstellte Kunstwille des Filmemachers eine Nähe suggeriert, die an keiner Stelle eingelöst wird.
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