Die Libelle und das Nashorn
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Deutschland2012
Produktion: Coin Film/Tohowabohu/WDR
Produzenten: Herbert Schwering
Regie: Lola Randl
Buch: Lola Randl
Kamera: Philipp Pfeiffer
Schnitt: Sabine Smit, Andreas Wodraschke
Musik: Maciej Sledziecki
Schnitt: Sabine Smit, Andreas Wodraschke
Darsteller: Fritzi Haberlandt (Ada Hänselmann), Mario Adorf (Nino Winter), Irm Hermann (Verlegerin), Maria Faust (Reporterin), Rainer Egger (Auftragsmörder), Samuel Finzi (Mann), Lina Beckmann (Frau), Bastian Trost (Rezeptionist), Sebastian Weber (Fahrer)
Länge: 83 (24 B./sec.)/80 (25 B./sec.) min
Verleih: nfp
Ein Fluglotsenstreik zwingt einen alternden Schauspieler und eine junge Nachwuchsautorin dazu, eine Nacht in einem luxuriösen Dortmunder Hotel zu verbringen. Die sprunghafte Frau beharkt den zurückhaltenden Darsteller dabei so lange, bis er sich auf kontroverse Gespräche und ein bizarres Rollenspiel einlässt. Ein in schöne Bilder getauchtes, aber doch allzu dialoglastiges Kammerspiel über Einsamkeit und zwei verlorene Seelen, das zwar mit einigen hübschen Einfällen sowie surrealen Einschüben eine dem Alltag entrückte Geschichte nährt; die Annäherung der Protagonisten bleibt dennoch dramaturgisch lediglich behauptet.
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