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Nachtzug nach Lissabon
NIGHT TRAIN TO LISBON


41562

Deutschland/Schweiz/Portugal2012
Produktion: Studio Hamburg Filmprod./C-Films/Cinemate/TMG Tele München/Cinemate/Schweizer Fernsehen SRF/Teleclub
Produzenten: Peter Reichenbach, Günther Russ, Kerstin Ramcke, Michael Lehmann, Michael Steiger, Benjamin Seikel, Ana Costa, Paulo Trancoso, Herbert G. Kloiber
Regie: Bille August
Buch: Greg Latter, Ulrich Herrmann
Kamera: Filip Zumbrunn
Schnitt: Hansjörg Weissbrich
Musik: Annette Focks
Schnitt: Hansjörg Weissbrich
Darsteller: Jeremy Irons (Raimund Gregorius), Mélanie Laurent (Estefania), Jack Huston (Amadeu de Prado), Martina Gedeck (Mariana), Tom Courtenay (Joao Eca), August Diehl (Jorge O'Kelly), Bruno Ganz (alter Jorge O'Kelly), Lena Olin (Estefania), Beatriz Batarda (Adriana), Marco D'Almeida (Joao Eca), Christopher Lee (Vater Bartolomeu), Charlotte Rampling (alte Adriana), Burghart Klaußner (Richter Prado)
Länge: 111 (24 B./sec.)/107 (25 B./sec.) min
Verleih: Concorde


Ein Lateinlehrer aus Bern bewahrt eine lebensmüde Frau vor dem Sprung von einer Brücke. Dabei fällt ihm ein philosophisches Büchlein in die Hände, auf dessen Spuren er nach Lissabon reist und und über den Erinnerungen an die Salazar-Dikatur sein eigenes Leben in Frage stellt. Ein uninspirierte, nahezu verstockte Bestelleradaption, die zu einer assoziationslosen Aneinanderreihung von Rückblicken auf eine Liebe in Zeiten der Revolution verkommt.

 

FILMDIENST
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