Oslo, 31. August
OSLO, 31. AUGUST
41612
Norwegen2011
Produktion: Don't Look Now/Motlys
Produzenten: Hans-Jørgen Osnes, Yngve Sæther, Sigve Endresen
Regie: Joachim Trier
Buch: Joachim Trier, Eskil Vogt
Kamera: Jakob Ihre
Schnitt: Olivier Bugge Coutté
Musik: Torgny Amdam, Ola Fløttum
Schnitt: Olivier Bugge Coutté
Darsteller: Anders Danielsen Lie (Anders), Hans Olav Brenner (Thomas), Ingrid Olava (Rebekka), Øystein Røger (David), Tone B. Mostraum (Tove), Anders Borchgrevink (Øystein), Petter Width Kristiansen (Petter), Kjærsti Odden Skjeldal (Mirjam), Johanne Kjellevik (Ledgang), Renate Reinsve (Renate)
Verleih: Look Now! (Schweiz)/Peripher
Ein 34-jähriger Mann auf Drogenentzug kehrt für einen Tag aus der Klinik nach Oslo zurück, um sich bei einem Magazin als Journalist zu bewerben. Die Konfrontation mit der Stadt und seinen alten Freunden verstärkt jedoch sein tragisches Gefühl des Verlorenseins. Auf der Suche nach einem Grund, um weiter zu leben, fallen seine Selbstbefragungen äußerst schmerzhaft aus; kurze Momente der Hoffnung erweisen sich als Trug. Eine radikale, beklemmende Studie in Agonie und Fatalismus, die im Kern ein melancholischer Film über die Vergänglichkeit der Jugend in Zeiten einer verlängerten Adoleszenz ist.
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