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Die Brücke - Transit in den Tod
BRON


43813

Dänemark/Schweden/Deutschland 2011-15
Produktionsfirma: Filmlance International/Nimbus Film/SVT/Film i Väst/ZDF/DR/Film i Skånne/NRK/ZDF Enterprises
Produktion: Gunnar Carlsson, Bo Ehrhardt, Anders Landström
Regie: Charlotte Sieling, Lisa Siwe, Henrik Georgsson, Kathrine Windfeld, Morton Arnfred, Rumle Hammerich
Buch: Hans Rosenfeldt, Nikolaj Scherfig, Måns Mårlind, Camilla Ahlgren , Maren Louise Käehne
Kamera: Jørgen Johansson, Ari Willey, Olof Johnson, Carl Sundberg, Morton Søborg, Lars Reinholdt
Schnitt: Sofia Lindgren, Margareta Lagerqvist, Kristofer Nordin, Patrick Austen, Emil Stenberg
Musik: Johan Söderqvist, Patrik Andrén, Uno Helmersson
Darsteller: Sofia Helin (Saga Norén), Kim Bodnia (Martin Rohde), Dag Malmberg (Hans Pettersson), Ellen Hillingsø (Charlotte Söringer), Christian Hillborg (Daniel Ferbé), Puk Scharbau (Mette Rohde), Emil Birk Hartmann (August Rohde), Rafael Pettersson (John), Anette Lindbäck (Gry), Said Legue (Navid), Sarah Boberg (Lilian Larsen), Henrik Lundström (Rasmus Larsson), Vickie Bak Laursen (Pernille Lindegaard), Thure Lindhardt (Henrik), Maria Kulle (Linn), Sarah-Sofie Boussnina (Jeanette), Nicolas Bro (Freddie)
FSK: ab 12 ab 16 (Staffel 1, Folgen 5&6 = Doppelfolge 3/Staffel 3, Doppelfolgen 2-5)


Die „Fanbox“ enthält alle drei Staffeln der schwedisch-dänischen Krimiserie um die am Asperger-Syndrom leidende Ermittlerin Saga Norén von der Kripo Malmö und ihren Kollegen Martin Rhode (Staffel 1 und 2) und Henrik (Staffel 3) von der Kripo Kopenhagen. Sie ermitteln in komplexen Fällen rund um die Öresund-Brücke, die beiden Länder verbindet. Stets geht es dabei um kreative Serientäter, deren Motive sich nicht auf Anhieb erschließen. Alle drei Staffeln arbeiten mit mehreren Handlungssträngen, wobei sie sehr geschickt die berufliche und private Welt der Beamten miteinander verweben. Während in den ersten beiden Staffeln Martin Rodhes Familie in einen Rachefeldzug hineingezogen wird und schwer an den daraus resultierenden Traumatisierungen trägt, rückt in der dritten Staffel die emotional kalte, aber überwache Norén ins Zentrum, als plötzlich ihre Mutter auftaucht und der lange zurückliegende Selbstmord ihrer Schwester zum Thema wird. Das Resultat bleibt sich durchgängig gleich: Die Serie erzeugt ein Höchstmaß an Spannung.

 

FILMDIENST
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