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Helena - Die Ilias auf der ­Leinwand: ­Frühes Monumental­kino aus Deutschland


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Deutschland 1923/24
Produktionsfirma: Bavaria/Emelka
Produktion: Eric Wagowski
Regie: Manfred Noa
Buch: Hans Kyser
Kamera: Gustave Preiss, Ewald Daub
Musik: Joachim Bärenz, Christian Roderburg
Darsteller: Edy Darclea (Helena), Hanna Ralph (Andromache), Adele Sandrock (Hekabe), Albert Steinrück (Priamos), Wladimir Gaidarow (Paris), Carl de Vogt (Hektor), Albert Bassermann (Aisakos)
Länge: TV: 204 DVD: 100 & 119 min
FSK: ab 0


Aufwändiger Stummfilm in freier Adaption von Homers "Ilias": Die schöne Helena, Frau des spartanischen Königs Menelaos, wird vom Königssohn Paris entführt. Als sie sich unter den Schutz Trojas stellt, kommt es zum jahrelangen ergebnislosen Krieg mit den Griechen, der erst durch Odysseus’ legendäre Kriegslist beendet wird. Ein seinerzeit sehr erfolgreicher, heute in Vergessenheit geratener Monumentalfilm, menschlich-psychologisch oberflächlich, aber weitgehend spannend und visuell ansprechend inszeniert. (Teil 1: "Der Raub der Helena", Teil 2: "Der Untergang Trojas")

 

FILMDIENST
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