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Einsamkeit und Sex und Mitleid


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Deutschland 2017
Produktionsfirma: Herzfeld Prod./Opal Filmprod./BR/WDR/btf
Produktion: Werner C. Barg, Lars Montag, Cornelia Ackers, Frank Tönsmann
Regie: Lars Montag
Buch: Helmut Krausser, Lars Montag
Kamera: Mathias Neumann
Schnitt: Marc Schubert
Musik: Konstantin Gropper
Darsteller: Bernhard Schütz (Ecki Nölten), Jan Henrik Stahlberg (Thomas Stern), Friederike Kempter (Carla), Rainer Bock (Robert Pfennig), Maria Hofstätter (Maschjonka Pfennig), Lilly Wiedemann (Swentja Pfennig), Taliha Iman Celik (Sonja Pfennig), Hussein Eliraqui (Mahmud), Katja Bürkle (Janine), Peter Schneider (Uwe König), Eva Löbau (Julia König), Lara Mandoki (Vivian), Eugen Bauder (Vincent), Barbara Philipp (Frau im Zug / Gruppenleiterin), Aaron Hilmer (Johannes)
Länge: 119 min


In einer deutschen Großstadt überschneiden sich die Wege und Schicksale einiger frustrierter und neurotischer Menschen. Nach dem von Robert Altman perfektionierten „Short Cuts“-Muster spinnt der hervorragend besetzte Ensemblefilm Episoden um lose verknüpfte Figuren, die Egoismus, Eitelkeit, Selbst- und Weltekel miteinander gemeinsam haben. Dabei häuft die freie Romanadaption ihre im Detail gelungenen Beobachtungen eher an als sie künstlerisch zu verdichten. So tritt die permanente Provokation bald auf der Stelle und verliert sich im Unverbindlichen.

 

FILMDIENST
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