The Hollow Crown - The War of the Roses
THE HOLLOW CROWN - SERIES 2
44835
Großbritannien 2016
Produktionsfirma: BBC/NBC Universal Television/Neal Street Prod./WNET Thirteen
Produktion: Rupert Ryle-Hodges
Regie: Dominic Cooke
Buch: Ben Power
Kamera: Zac Nicholson
Schnitt: Gareth C. Scales
Musik: Dan Jones
Darsteller: Benedict Cumberbatch (Richard Plantagenet / Richard III.), Sophie Okonedo (Königin Margaret), Keeley Hawes (Königin Elisabeth), Tom Sturridge (Heinrich VI.), Hugh Bonneville (Gloucester), Sally Hawkins (Herzogin von Gloucester), Adrian Dunbar (Richard von York / Plantaganet), Stuart McQuarrie (Vernon), Samuel West (Bischof von Winchester), Stanley Townsend (Warwick), Michael Gambon (Mortimer), Anton Lesser (Exeter), Ben Miles (Somerset), Jason Watkins (Suffolk), Philip Glenister (Talbot), David Troughton (Herzog von Anjou), Angus Imrie (Edmund Plantaganet), Kyle Soller (Clifford), Ben Daniels (Buckingham), Sam Troughton (Clarence), Phoebe Fox (Lady / Königin Anne), James Fleet (Hastings), Andrew Scott (König Ludwig XI. von Frankreich), Judi Dench (Cecily, Herzogin von York), Geoffrey Streatfeild (Edward IV.), Luke Treadaway (Heinrich VII.)
Länge: 364 min
FSK: ab 12
Zweite Staffel der BBC-Verfilmung von Shakespeares Historiendramen über die Geschichte des britischen Königshauses im 14. und 15. Jahrhundert. Nach "Richard II.", "Henry IV" und "Heinrich V." (Staffel 1) widmet sich die zweite Staffel den Stücken "Heinrich VI." und "Richard III.", als die Rosenkriege zwischen den Häusern York und Lancaster tobten. Unter der Regentschaft des jungen, schwachen Königs Heinrich VI. flammt der Konflikt der konkurrierenden Peers immer mehr auf und macht sich in einer Abfolge von blutiger Taten Luft, denen am Ende auch der Monarch zum Opfer fällt. Das Haus York kann danach den Thron erringen, doch der Machthunger und die Skrupellosigkeit Richards III. drohen seine eigene Familie in den Untergang zu stürzen. Die filmisch schlicht gehaltenen und vor allem in Schlachtszenen sehr bescheiden inszenierten Adaptionen setzen vor allem auf die hervorragende Darsteller, die Shakespeares Texte mit Herzblut füllen und die historischen Ereignisse ans Menschlich-Allzumenschliche anbinden. Die Konzeption als Fernseherie erlaubt es darüber hinaus, größere Handlungsbögen und Entwicklungen zu verfolgen.
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