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Meine Eltern sind irgendwie anders
RARA


45412

Chile 2015
Produktionsfirma: Manufactura de Peliculas/Le Tiro Cine
Produktion: Nicolás Grosso, Macarena Lopez, Federico Sande
Regie: Pepa San Martín
Buch: Pepa San Martín, Alicia Scherson
Kamera: Enrique Stindt
Schnitt: Soledad Salfate
Musik: Ignacio Pérez Marín
Darsteller: Julia Lübbert (Sara), Emilia Ossandon (Catalina), Mariana Loyola (Paula), Agustina Muñoz (Lia), Coca Guazzini (Icha), Daniel Muñoz (Victor), Sigrid Alegría (Nicole), Enrique Bustamante (Schulberater), Luz Croxatto (Eugenia), Claudia Celedón (Ximena), Nicolás Vigneaux (Julián)
Länge: 86 min
FSK: ab 0


Nach der Trennung ihrer Eltern leben ein 13-jähriges Mädchen und ihre kleine Schwester bei ihrer Mutter und deren Lebensgefährtin. Das Zusammenleben funktioniert harmonisch, bis sich die pubertierende Tochter in einen Jungen verliebt. Mit meist langen Einstellungen beobachtet der wache, einfühlsame Film, wie die Heranwachsende mit den Zuschreibungen ihrer Umwelt kämpft, die sie bewusst oder unbewusst auf eine gleichgeschlechtliche Beziehung festlegen wollen. Ihr Kampf, sich nicht vereinnahmen zu lassen, verleiht der Heranwachsenden eine tragische Größe, setzt aber auch Ereignisse in Gang, die sie gerade verhindern wollte.

 

FILMDIENST
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