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Am Ende ist man tot


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Deutschland 2017
Produktionsfirma: Friederike Harmstorf Prod.
Produktion: Daniel Lommatzsch, Friederike Harmstorf, Franziska Autzen
Regie: Daniel Lommatzsch
Buch: Daniel Lommatzsch
Kamera: Marat Burnashev
Schnitt: Daniel Lommatzsch, Swantje Basedow
Musik: Felix Knopp, Martin Kessler, Dirk Ritz, Marco Schmedtje
Darsteller: Bruno Cathomas (Reno), André Szymanski (Micki), Alice Dwyer (Ginger Alice), Nadja Schönfeldt (Lilli von Kesselstatt), Anne Schäfer (Sophia von Kesselstatt), Mirco Kreibich (Junior von Kesselstatt), Jörg Pohl (Adrian von Kesselstatt), Oda Thormeyer (Heidi von Kesselstatt), Wolf-Dietrich Sprenger (Teddy von Kesselstatt), Gabriela Maria Schmeide (Meggi), Franziska Hartmann (Rosa Rösner), Lisa Hagmeister (Julia), Aenne Schwarz (Anna), Sebastian Rudolph (MC Foster), Patrycia Ziolkowska (Die Kaiserin), Sebastian Zimmler (Yogafan), Victoria Trauttmansdorff (Frau mit Gurkenmaske), Jens Harzer (Dr. Jot), Rafael Stachowiak (Ludewig), Barbara Nüsse (Professorin)
Länge: 85 min
FSK: ab 12


Tragikomischer Episodenfilm um eine hanseatische Sippe, hinter deren ehrwürdiger Wohlstandsfassade jede Menge zwischenmenschliche Abgründe lauern. Nach dem finanziellen Bankrott des Vaters verfallen seine Kinder auf absonderliche Ideen, um die Pleite aufzufangen. Die zähe Mischung aus Krimi, Komödie und Seifenoper setzt auf das Ensemble des Hamburger Thalia-Theaters als Darsteller, die sich mit übertriebenem Bühnenaplomb in den Vordergrund spielen. Auch inszenatorisch kommt die ausfransende Milieustudie nicht über erste komplizenhafte Fingerübungen hinaus.

 

FILMDIENST
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