So was von da
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Deutschland 2017
Produktionsfirma: C-Films/DCM Prod./Tatami Films
Produktion: Benjamin Seikel, Florian Schmidt-Prange, Christoph Daniel, Marc Schmidheiny, Wiebke Andresen
Regie: Jakob Lass
Buch: Jakob Lass, Hannah Schopf
Kamera: Timon Schäppi
Schnitt: Gesa Jäger
Musik: Greatest Kidz
Darsteller: Niklas Bruhn (Oskar Wrobel), Mathias Bloech (Rocky), Martina Schöne-Radunski (Nina), Tinka Fürst (Mathilda), David Schütter (Pablo), Johannes Haas (Sunny), Corinna Harfouch (Innensenatorin), Bela B. Felsenheimer (Elvis), Esther Blankenhagel (Leo), Lana Cooper (Benny)
Länge: 91 min
FSK: ab 16
Die chaotische Silvesternacht in einem abrissgefährdeten Hamburger Musikclub beschert dessen Besitzer zahllose Anforderungen, die er zeitgleich meistern soll. Eine Ex-Freundin lässt alte Gefühle wieder aufleben, eine Kiezgröße verlangt Geld, ein Freund droht am musikalischen Ruhm zu zerbrechen und schleppt seinen drogenvernebelten Vater in den Club, dem auch die Mutter, die konservative Innensenatorin, auf dem Fuß folgt. Unter semi-dokumentarischen Bedingungen gedrehte Romanverfilmung als improvisiert-stilisiertes Durcheinander, in dem sich immer wieder surreale Episoden des Exzesses ergeben. Die eher konventionellen Erzählstränge bremsen den temporeichen Film mitunter aus.
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