Eine ganz heiße Nummer 2.0
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Deutschland 2019
Produktionsfirma: Rat Pack Filmprod./A Track Film/Constantin Film/Mythos Filmprod./TNF Telenormfilm/ZDF
Produktion: Martin Richter, Christian Becker, Andrea Sixt, Florian Deyle, Philip Schulz-Deyle
Regie: Rainer Kaufmann
Buch: Jürgen Schlagenhof, Kathrin Richter
Kamera: Fabian Rösler, Andy Löv
Schnitt: Zaz Montana, Ueli Christen
Musik: Martin Probst
Darsteller: Gisela Schneeberger (Waltraud), Rosalie Thomass (Lena), Bettina Mittendorfer (Maria), Jorge González (Jorge González), Franziska Schlattner (Moni), Günther Maria Halmer (Dr. Huber), Matthias Ransberger (Willi), Tristan Seith (Loisi), Felix von Manteuffel (Heinz), Helmfried von Lüttichau (Hans-Joseph Hochleitner), Johann Schuler (Bürgermeister Franz Oberbauer), Hardy Krüger jr. (Manni), Florian Fischer (Norbert Gasberger), Genija Rykova (Franziska), Katharina Pichler (Mathilde Jörgensen)
Länge: 92 min
FSK: ab 12
Fortsetzung eines filmischen Bauernschwanks um drei Freundinnen aus einem bayerischen Dorf, die sich um die Zukunft des Ortes sorgen, in dem es keine schnelle Internetverbindung gibt. Während die Männer lange Gräben durch die Felder ziehen, wollen die Frauen mit dem Preisgeld bei einem Tanzwettbewerb im Nachbardorf eine professionelle Verlegung der Glasfaserkabel finanzieren. Die alberne und recht oberflächliche Mundart-Komödie gibt sich frech und frivol und will die Klischees des Heimatfilms in ihr Gegenteil verkehren, wirkt aber durchgängig bieder und recht bemüht.
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