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Was gewesen wäre


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Deutschland 2019
Produktionsfirma: Flare Film
Produktion: Martin Heisler
Regie: Florian Koerner von Gustorf
Buch: Gregor Sander
Kamera: Reinhold Vorschneider
Schnitt: Mona Bräuer
Musik: Max Müller
Darsteller: Christiane Paul (Astrid), Ronald Zehrfeld (Paul), Sebastian Hülk (Julius Mischke), Barnaby Metschurat (Sascha), Mercedes Müller (Junge Astrid), Leonard Kunz (Junger Julius), Matti Schmidt-Schaller (Junger Sascha), Sara Fazilat (Krankenschwester Sabine), Lena Urzendowsky (Jana), Tamás Lengyel (Jozef), Björn Freiberg (Chef de Rang), Erika Marozsán (Margarete), Nina Kronjäger (Katharina), Claudia Geisler-Bading (Klassenlehrerin Bohnert)
Länge: 89 min
FSK: ab 6


Beim Urlaub mit ihrem neuen Freund trifft eine ostdeutsche Ärztin nach 20 Jahren ihre erste große Liebe wieder. Das Wiedersehen ruft die Erinnerung an ihr Verhältnis in der DDR wach, während es in der frischen Beziehung für Verstimmung sorgt. Das zurückgenommen inszenierte Liebesdrama erzählt auf zwei Zeitebenen, im geteilten und im wiedervereinigten Deutschland, von alter wie neuer Beziehung, ohne aus den Gegensätzen echte Funken zu schlagen. Auch das Motiv der Trennung, das den Film begleitet und dabei gleichermaßen die Liebe und die europäische Geschichte einschließt, wirkt seltsam unbestimmt.

 

FILMDIENST
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