Je suis Karl
JE SUIS KARL
48037
Deutschland/Tschechien 2020
Produktionsfirma: Pandora Film Prod./Negativ Film/WDR/ARD Degeto/rbb
Produktion: Christoph Friedel, Claudia Steffen, Pavel Strnad, Katerina Cerna
Regie: Christian Schwochow
Buch: Thomas Wendrich
Kamera: Frank Lamm
Schnitt: Jens Klüber
Musik: Tom Hodge, Floex
Darsteller: Luna Wedler (Maxi), Jannis Niewöhner (Karl), Milan Peschel (Alex), Edin Hasanovic (Ante), Anna Fialová (Jitka), Fleur Geffrier (Odile Duval), Aziz Dyab (Yusuf), Marlon Boess (Pankraz), Victor Boccard (Didier), Mélanie Fouché (Inès), Vanessa Loibl (Mascha), Therese Hämer (Professor Kerstin Hegemann)
Länge: 126 min
FSK: ab 12
Nach einem Terroranschlag in Berlin, bei dem fast ihre ganze Familie ausgelöscht wurde, lernt eine traumatisierte Studentin einen charismatischen jungen Mann kennen. Sie folgt seiner Einladung zu einem Treffen junger Menschen in Prag und erkennt erst spät, dass es sich bei ihrem neuen Freund um einen diabolischen Rechtsextremisten handelt, der sie für seine Zwecke manipuliert. Der holzschnittartige, arg konstruierte Film über die junge rechte Szene in Europa will vor etwas warnen, das er nicht einmal ansatzweise zu zeigen wagt. Auch für die Gründe der Verführbarkeit einer politisch eher links sozialisierten Studentin findet er nur plakative Versatzstücke.
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