Das Land meines Vaters
AU NOM DE LA TERRE
48172
Frankreich/Belgien 2019
Produktionsfirma: Nord-Ouest Films/France 2 Cinéma/Artémis Prod./Caneo Films
Produktion: Philip Boëffard, Serge Hayat, Christophe Rossignon, Guillaume Canet, Patrick Quinet
Regie: Edouard Bergeon
Buch: Edouard Bergeon, Emmanuel Courcol, Bruno Ulmer
Kamera: Éric Dumont
Schnitt: Luc Golfin
Musik: Thomas Dappelo
Darsteller: Guillaume Canet (Pierre Jarjeau), Veerle Baetens (Claire Jarjeau), Anthony Bajon (Thomas Jarjeau), Rufus (Jacques Jarjeau), Samir Guesmi (Mehdi), Yona Kervern (Emma Jarjeau), Solal Forte (Rémy), Mélanie Raffin (Sarah), Marie-Christine Orry (Martine Jarjeau), Emmanuel Courcol (Notar)
Länge: 104 min
FSK: ab 12
Ein junger Bauer kehrt 1979 aus den USA in die französische Provinz zurück, um den väterlichen Hof zu übernehmen. Er und seine Frau bekommen zwei Kinder, geraten aber bald in existenzbedrohende finanzielle Nöte, die den Landwirt in Depressionen treiben und an den Grundfesten der Familie rütteln. Das auf autobiografischen Erfahrungen fußende Drama zeichnet das authentische Porträt einer zeitgenössischen Bauernfamilie, die zwischen hartem Arbeitsalltag und den bitteren, von der Agrarindustrie mitverschuldeten Zwängen aufgerieben wird. Der chronologisch erzählte Film verfolgt den Kampf über zwei Jahrzehnte hinweg und spart dabei nicht mit Seitenhieben auf Banken und die EU.
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