| 
 
Orphea in Love 
 
 49236  
Deutschland 2022Produktionsfirma: Schöne neue Filme/EuroArts Music Int./Sehr gute Filme
 Produktion: Axel Ranisch, Alexander Krötsch, Dennis Pauls, Isabel Iturriagagoitia Bueno, Anne Baeker, Heiko Pinkowski, Jan Bremme, Marc-Daniel Dichant
 Regie: Axel Ranisch
 Buch: Axel Ranisch, Sönke Andresen
 Kamera: Dennis Pauls
 Schnitt: Federico Neri, Milenka Nawka
 Musik: Martina Eisenreich
 Darsteller: Mirjam Mesak (Nele), Guido Badalamenti (Kolya), Heiko Pinkowski (Höllbach), Ursina Lardi (Adina Nicoletta), Christina Grosse (Elke Trautmann), Ursula Werner (Lilo), Tim Oliver Schultz (Taavi), Marie Dziomber (Paola), Karolina Nägele (Marisol), Almut Kohnle (Elise), Hardy Schwetter (Reverend Hary Hardon), Konstantin Krimmel (Wolfram Von Eschenbach)
 Länge: 107 min
 FSK: ab 12
 
 
 
Eine schüchterne Callcenter-Mitarbeiterin mit einer herausragenden Gesangsstimme und ein kleinkrimineller Straßenkünstler, der sich nur durch Tanzbewegungen ausdrückt, verlieben sich ineinander. Doch dann schlägt das Schicksal zu und die Sängerin muss in die Unterwelt hinabsteigen, um ihren Geliebten zu retten. Eine filmische Verschmelzung von Kino- und Opernelementen, die den Orpheus-Mythos ins moderne Berlin verlegt und die Geschlechterverteilung der Hauptfiguren tauscht. In einigen großartigen Einfällen sowie schauspielerischen und sängerischen Bravourleistungen geht das Experiment durchaus auf, durch den wilden Mix von Ideen und Musikstilen zerfällt der Film jedoch in zunehmende Beliebigkeit.
   |   |