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Good Bye, Lenin!


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Deutschland 2002
Produktionsfirma: X-Filme Creative Pool
Produktion: Stefan Arndt
Regie: Wolfgang Becker
Buch: Bernd Lichtenberg
Kamera: Martin Kukula
Schnitt: Peter R. Adam
Musik: Yann Tiersen
Darsteller: Daniel Brühl (Alex Kerner), Katrin Saß (Mutter Kerner), Florian Lukas (Denis), Chulpan Khamatova (Lara), Maria Simon (Ariane), Alexander Beyer (Rainer), Burghart Klaußner (Alex' Vater), Michael Gwisdek (Klapprath), Christine Schorn (Frau Schäfer), Jürgen Holtz (Herr Ganske), Jochen Stern (Herr Mehlert), Stefan Walz (Sigmund Jähn), Eberhard Kirchberg (Dr. Wagner), Hans-Uwe Bauer (Dr. Mewes), Martin Brambach (Stasi 1), Michael Gerber (Stasi 2), Peter Kurth ("X-TV"-Chef), Jürgen Vogel (Das Küken), Fritz Roth (Pförtner Coca-Cola)
Länge: 121 min
FSK: ab 6


In den letzten Tagen der DDR fällt die Mutter eines 21-jährigen Ostberliners ins Koma und wacht erst nach der Wiedervereinigung wieder auf. Um fortan ihr schwaches Herz zu schonen, gaukeln ihr der Sohn und seine Schwester vor, dass die DDR noch existiere, was beiden aber zunehmend schwerer fällt. Diese schöne Grundidee führt zu einer tragikomischen Abfolge von Ereignissen, die die DDR trotz aller Makel als verlorene Heimat zeigt. Eine warmherzige melancholische Komödie mit ansprechenden Ideen und hervorragenden darstellerischen Leistungen, der mitunter etwas die Konsequenz fehlt, was durch plakative Einfälle wettgemacht werden soll.

 

FILMDIENST
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