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Die Fotografin
LEE


50361

Großbritannien/USA 2023
Produktionsfirma: MS Participations/Rocket Science/Hantz Motion Pic./Sky Originals/Pasaca Ent./Brouhaha Ent./Juggle Film Prod./55 Films/Vogue Studios
Produktion: Kate Winslet, Kate Solomon, Andrew Mason, Troy Lum, Lauren Hantz, Marie Savare, Ildiko Kemeny, Darin McLeod
Regie: Ellen Kuras
Buch: Marion Hume, John Collee, Liz Hannah
Kamera: Pawel Edelman
Schnitt: Mikkel E.G. Nielsen
Musik: Alexandre Desplat
Darsteller: Kate Winslet (Lee Miller), Andy Samberg (David E. Scherman), Josh O'Connor (Antony Penrose), Andrea Riseborough (Audrey Withers), Alexander Skarsgård (Roland Penrose), Marion Cotillard (Solange D'Ayen), Noémie Merlant (Nusch Eluard), Vincent Colombe (Paul Eluard), Enrique Arce (Pablo Picasso), Arinzé Kene (Major Jonesy), Samuel Barnett (Cecil Beaton), James Murray (Colonel Spencer), Zita Hanrot (Ady Fidelin), Patrick Mille (Jean D'Ayen), Sean Duggan (Man Ray)
Länge: 116 min
FSK: ab 12


Ende der 1930er-Jahre war die US-Amerikanerin Lee Miller vor allem als legendäres Ex-Modell und Muse des Surrealisten Man Ray bekannt. Mit Kriegsausbruch beginnt sie jedoch für die britische „Vogue“ zu arbeiten, zunächst noch als Modefotografin, schließlich aber als bei der US-Armee akkreditierte Kriegsberichterstatterin. 1945 entstehen ihre erst posthum veröffentlichten Aufnahmen in den gerade befreiten Konzentrationslagern Buchenwald und Dachau. Der in Rückblenden erzählte biografische Film ist ganz auf die prominente Hauptdarstellerin herum inszeniert und bleibt lange formelhaft. Erst im zunehmenden Verlauf gewinnt er etwas Kontur, wenn er die Pionierleistung der Hauptfigur in angemessenes Licht rückt.

 

FILMDIENST
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