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Die Ironie des Lebens


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Deutschland 2024
Produktionsfirma: Sunny Side Up/Warner Bros./Pictures in a Frame/Traumfabrik Babelsberg/Studio Babelsberg
Produktion: Markus Goller, Oliver Ziegenbalg, Jan Gallasch, Tobias Herrmann, Henning Molfenter, Christoph Fisser, Katja Hörstmann, Steffen Schier, Magdalena Prosteder
Regie: Markus Goller
Buch: Oliver Ziegenbalg
Kamera: Torsten Breuer
Schnitt: Julia Dupuis, Markus Goller
Musik: Volker Bertelmann
Darsteller: Uwe Ochsenknecht (Edgar), Corinna Harfouch (Eva), Emilia Schüle (Melli), Henning Peker (Kurti), Robert Gwisdek (Patrick), Salka Weber (Frederike), Reiki von Carlowitz (Julia), Sabine Ritter (Kellnerin), Ingrid Domann (Rowitha), Gerd Klotzek (Herbert), Maria Hofstätter
Länge: 109 min
FSK: ab 12


Ein erfolgreicher Kabarettist Ende 60, der sich in seinen Shows gerne über ältere Menschen lustig macht, gerät in eine existenzielle Krise, als er mit dem baldigen Tod seiner Ex-Frau konfrontiert wird. Obwohl er mit ihr und seinen beiden erwachsenen Kindern seit 25 Jahren keinen Kontakt mehr hat, zieht ihm die Nachricht vom baldigen Tod den Boden unter den Füßen weg. Die Tragikomödie über einen alternden Komödianten handelt zugleich vom Komischen im Todtraurigen. Pointierte Dialoge, eine in ihrer Reibung harmonisierende Besetzung, treffende Songs und eine ausgeklügelte Kamera tragen dazu bei, dass die dramaturgischen Vorhersehbarkeiten der späten Familienzusammenführung auf unterhaltsame Weise durchbrochen werden.

 

FILMDIENST
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