Schlafes Bruder
31546
Deutschland 1995
Produktionsfirma: Perathon/B.A./Kuchenreuther/Iduna/DOR/Österr. Filminstitut/ORF
Produktion: Joseph Vilsmaier
Regie: Joseph Vilsmaier
Buch: Robert Schneider
Kamera: Joseph Vilsmaier
Schnitt: Alex Berner
Musik: Norbert Jürgen Schneider, Hubert von Goisern
Darsteller: André Eisermann (Elias), Dana Vávrová (Elsbeth), Ben Becker (Peter), Detlef Bothe (Lukas), Paulus Manker (Oskar), Jochen Nickel (Köhler Michel), Jürgen Schornagel (Kurat Benzer), Michaela Rosen (Seffin), Peter Franke (Seff), Eva Mattes (Nulfin), Michael Mendl (Nulf), Angelika Bartsch (Burga), Lena Stolze (Oskarin), Heinz Emigholz (Haintz), Regina Fritsch (Hebamme), Herbert Knaup (Kantor Goller), Birge Schade (Franziska), Ingo Naujoks (Feldwaibl Hirsch), Janina Vilsmaier (Anna mit 9 Jahren)
Länge: 127 min
FSK: ab 12
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wächst in einem abgeschiedenen Alpendorf ein junger Mann mit genialischer musikalischer Begabung auf. Durch Mißtrauen und Mißgunst ohnehin zum Außenseiter gestempelt, scheitert er letztlich an seiner unerfüllten Herzensliebe. Eine Verfilmung des Erfolgsromans von Robert Schneider, die für die subtile und komplexe Erzählstruktur der Vorlage nie eine filmische Entsprechung findet. Mit außergewöhnlichem äußerem Aufwand entstand eine protzige Großproduktion, die die Fabel unangemessen vereinfacht und auf eine doppelt scheiternde Liebesgeschichte reduziert.
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