bsnet Braunschweig-Quartett kino
 









Zwei zu eins


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Deutschland 2024
Produktionsfirma: RoW Pic./Zischlermann Filmprod.
Produktion: Susanne Mann, Karsten Stöter, Paul Zischler, Martin Rehbock
Regie: Natja Brunckhorst
Buch: Natja Brunckhorst
Kamera: Martin Langer
Schnitt: Ramin Sabeti
Musik: Amaury Bernier, Hannah von Hübbenet
Darsteller: Sandra Hüller (Maren), Max Riemelt (Robert), Ronald Zehrfeld (Volker), Peter Kurth (Markowski), Martin Brambach (Lunkewitz), Uwe Preuss (Dieter Kulitzka), Ursula Werner (Käte), Kathrin Wehlisch (Janette), Olli Dittrich (Vertreter Meier), Anselm Haderer (Jannek), Robert Höller (Uwe Mattes), Yorck Dippe (Herbert Bahlow), Tilla Kratochwil (Andrea Fiedow), Hilmar Eichhorn (Hans-Dietrich Genscher), David Bredin (Martin Domalski), Lotte Shirin Keiling (Dini)
Länge: 115 min
FSK: ab 6


Nach der Wende ist die Bevölkerung von Halberstadt damit beschäftigt, ihr Ost-Geld in D-Mark umzutauschen, als vier Menschen auf einen Stollen stoßen, in dem die DDR-Regierung die alte Währung eingelagert hat. Das clevere Quartett wittert seine Chance und will der Gerechtigkeit auf seine Weise nachhelfen. Anfangs funktioniert die solidarische Gemeinschaft noch, doch dann funkt die Gier der Einzelnen dazwischen. Die Schauspieler, die vornehmlich aus der ehemaligen DDR stammen, treffen in dieser lässigen Wendekomödie den richtigen Zungenschlag; der Tonfall des Films selbst gerät indes allzu harmlos und forciert leichtherzig. Im Blick aufs DDR-Erbe scheut er überdies Ambivalenzen.

 

FILMDIENST
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