bsnet Braunschweig-Quartett kino
 









Köln 75


50782

Deutschland/Polen/Belgien 2024
Produktionsfirma: One Two Films/Extreme Emotions/Lemming Film/Alamode Filmprod.
Produktion: Sol Bondy, Fred Burle, Ewa Puszczyńska, Dries Phlypo, Fabien Arséguel, Elena Diesbach, Tobias Lehmann
Regie: Ido Fluk
Buch: Ido Fluk
Kamera: Jens Harant
Schnitt: Anja Siemens
Musik: Hubert Walkowski
Darsteller: Mala Emde (Vera Brandes), John Magaro (Keith Jarrett), Alexander Scheer (Manfred Eicher), Michael Chernus (Michael Watts), Ulrich Tukur (Dr. Brandes), Jördis Triebel (Ilse Brandes), Susanne Wolff (Vera Brandes mit 50 Jahren), Shirin Lilly Eissa (Isa), Enno Trebs (Jan), Leo Meier (Fritz Brandes), Daniel Betts (Ronnie Scott), Corey Johnson (Lawrence Mailer), Patrick Joswig (Dr. Suter), Jürgen Rißmann (Hans Giese), Uwe Preuss (Herr Breuer), Moritz Heidelbach (Journalist Horst), Tonio Schneider (Martin Wieland), Peter Sikorski (Officer Schmidt), Nikolai Kinski (Officer Schultz), Julius Feldmeier (David Menk), Marie-Lou Sellem (Isa mit 50 Jahren)
Länge: 112 min
FSK: ab 12


Anfang der 1970er-Jahre kommt die Kölner Jugendliche Vera Brandes in Kontakt mit internationalen Jazz-Größen und erweist sich als Naturtalent für die Organisation von Auftritten. 1975 gelingt ihr mit einem Solo-Auftritt von Keith Jarrett in der Kölner Oper ein besonderer Coup, der trotz der improvisierten Rahmenbedingungen Jazzgeschichte schreibt. Der Historienfilm erzählt mit einigen Freiheiten die Geschichte um das „Köln Concert“ nach und widmet sich sowohl der umtriebigen jungen Organisatorin als auch dem versierten Künstler. Als rasante, mit Illusionsbrüchen hantierende Komödie über Improvisation und Selbstermächtigung hält der Film etliche Überraschungen parat.

 

FILMDIENST
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