Louise und die Schule der Freiheit  
LOUISE VIOLET 
  
50848  
Frankreich 2024 
Produktionsfirma: Nord-Ouest Films/StudioCanal/Apollo Films/France 3 Cinéma/Auvergne Rhône-Alpes Cinéma/Artémis Prod./BE TV 
Produktion: Philip Boëffard, Christophe Rossignon, Patrick Quinet 
Regie: Éric Besnard 
Buch: Éric Besnard 
Kamera: Laurent Dailland 
Schnitt: Lydia Decobert 
Musik: Christophe Julien 
Darsteller: Alexandra Lamy (Louise Violet), Grégory Gadebois (Joseph), Jérôme Kircher (Thermidor), Jérémy Lopez (Rémi), Patrick Pineau (Père Francis), Annie Mercier (Marthe), Julie Moulier (Honorine), Géraldine Martineau (Félicie), Ernest Mourier (Jules), Pauline Serieys (Léonie) 
Länge: 109 min 
FSK: ab 12 
  
Ende des 19. Jahrhundert will eine Pionierlehrerin in einem Dorf der Auvergne den Kindern Lesen und Schreiben beibringen. Doch das von ihr verkörperte Ideal des sozialen Aufstiegs durch Bildung kollidiert mit dem ländlichen Beharren auf Tradition und dem Weltbild der katholischen Kirche. Als dann auch noch ruchbar wird, dass sie als Pariser Kommunardin zehn Jahre im Gefängnis saß, gerät ihre Mission in Gefahr. Das beschwingte, glänzend gespielte Drama verbindet malerische Landschaften und feinfühlige Charakterzeichnungen zu einem sympathischen Plädoyer für Freiheit, Solidarität und Menschlichkeit. Der historische Realismus wird gekonnt mit Humor und unaufdringlichen Wohlfühlmomenten vermittelt.
 
  
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